Magazin Kontinente

Wir Missions-Benediktinerinnen geben zusammen mit 27 weltweit tätigen Ordensgemeinschaften und Hilfswerken das katholische Missionsmagazin "kontinente" heraus.

Darin berichten wir über das Leben und Wirken unserer Schwestern in aller Welt.

Wenn Ihnen das Magazin gefällt und es beziehen wollen, dann schreiben Sie uns. 
Sie können es auch über die Website von "kontinente" beziehen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten: 

Probeheft von "kontinente"

Abonnenment von "kontinente".

Geschenkabonnement

Kontinente 2017-1 – "Das ist moderne Sklaverei“

Zehn Millionen Filipinos arbeiten im Ausland. In der Mehrheit Frauen, die mit ihrem Lohn als Krankenschwester, Hausangestellte oder Kindermädchen ihre Familien in der Heimat unterstützen. Wir sprachen mit Schwester Mary John Mananzan OSB über die menschenunwürdigen Umstände, denen die Frauen oft ausgesetzt sind.

Neu: Kontinente nun auch als e-Paper: Kontinente 1/2017

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Kontinente 2016-6 – Bildung – Schlüssel zu Freiheit

Pater Damas Mfoi CSSp ist ein tansanischer Spiritaner, den Sr. Raphaela Händler OSB (Mtwara/Tansania) in seiner guten Arbeit immer wieder unterstützt. Er lud sie deshalb einmal zu sich ein: „Komm und sieh, was daraus geworden ist“. Gerne folgte sie dieser Einladung und war auch daran interessiert zu erfahren, was es dort mit dem interreligiösen Dialog auf sich hat. Schwester Rapaela berichtet von einer unvergesslichen Reise. 

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Kontinente 2016-5 – Lebensretter für Mütter und Kinder

Das „Geschenk” kam unerwartet: Das St.-Benedikt-Gesundheitszentrum in Jinja erhält eine Förderung, die die Sterblichkeits- und Krankheitsrate unter Schwangeren, jungen Müttern und Kindern verringern hilft. Schwester Rosann Ocken berichtet aus Uganda.

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Kontinente 2016-4 – Sammlung und Zerstreuung

Seit fast 20 Jahren treffen sich Ordensleute zu einem Arbeitskreis Ordenstheologie.

Veränderungen in Gesellschaft und Kultur und Erkenntnisse neuer
wissenschaftlicher Forschungen fordern immer wieder dazu heraus, sie auch
theologisch zu reflektieren und auf das Ordensleben hin zu bedenken.

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Kontinente 2016-3 – Aus „Usern“ werden Freunde

Unsere Mitschwestern im Priorat Norfolk, USA, haben in den vergangenen Jahren sehr viel Zeit und Energie in die Arbeit mit neuen Medien hineingesteckt. Sie erzählen, weshalb sie das getan haben und welche Aktivitäten sie ergriffen haben.

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Kontinente 2016-2 – Der rote Faden – oder ist es göttliche Führung?

Noch immer leben zwei Drittel der weltweit mit dem HI-Virus infizierten oder an AIDS erkrankten Menschen in Afrika, südlich der Sahara. Die erbarmungslose Epidemie trifft die Menschen mitten im Leben, führt zu Stigmatisierung und Vereinsamung, verschärft die Armut, schlägt eine Schneise in die Gesellschaft, aus der die Generation der Arbeitenden wegstirbt und eine enorme Zahl verwaister Kinder hinterlässt. Durch die Einnahme von antiretroviralen Medikamenten können von einer HIV-Infektion Betroffene heute ein normales Leben führen.

Wäre, was in Europa seit mehr als 20 Jahren zur Selbstverständlichkeit geworden ist, nicht auch in Afrika möglich? 

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Kontinente 2016-1 – Gesandt für Menschenrechte und Schöpfung

Weimar hat im Dezember die Missions-Benediktinerin Sr. Stella Matutina mit dem renommierten Menschenrechtspreis der Stadt ausgezeichnet. In der Begründung der Jury heißt es, Sr. Stella „prangert die schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen in den Philippinen an, die in Zusammenhang mit dem Goldabbau internationaler Konzerne auf der Insel Mindanao stehen“. Für kontinente berichtet sie über ihren Weg zu diesem Engagement.

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Kontinente 2015-6 – UZIMA - Lebensfülle für alle

Am Welt-Aids-Tag 2008 wurde in Ndanda, Tansania, ein Programm gestartet, um intensiv den

Herausforderungen begegnen zu können, die die Krankheit HIV/AIDS stellt. Sr. Raphaela Händler erzählt im folgenden über dieses UZIMA-Projekt und seine weitere Entwicklung.

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Kontinente 2015-5 – Eine Oase im Busch Namibias

Das Land im Südwesten von Afrika ist uns in Deutschland eher von Hochglanzbroschüren der Reisebüros bekannt. Doch ist die Wirklichkeit dort – auch – ganz anders. Wolfdieter Rupp reist öfters nach Namibia und engagiert sich für die Missionsstation in Namuntuntu. Im Folgenden schildert er uns seine Eindrücke.

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Kontinente 2015-4 – Erfahrungen ins Herz geschrieben

Die Ordensausbildung sieht für die Jungprofessen einen dreimonatigen Einsatz in einem anderen Priorat vor. Sr. Fidelis Marie Lanowich OSB aus dem Priorat Norfolk/USA war die erste, die Anfang des Jahres zu solch einem Aufenthalt zu uns ins Priorat Tutzing gekommen ist. Sie erzählt im folgenden von einigen Eindrücken aus dieser Zeit.

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